Landtagspräsidentin lädt zum Empfang: Anerkennung für engagierte Jugendliche im Rahmen des Jugendgeschichtstages

Die Landtagspräsidentin, Britta Stark, lässt den Worten ihrer Antrittsrede Taten folgen, indem sie für die Teilnehmenden des 10. Jugendgeschichtstages am 14. November 2014 die Pforten des Landtags für die Eröffnungsveranstaltung öffnet – Bravo! Doch dem nicht genug, sie lädt die ca. 250 Teilnehmenden auch zum Empfang der Landtagspräsidentin im Namen der Abgeordneten des Landtags Brandenburg ein.

„Es ist ein großartiges Zeichen an das vielfältige, kreative und zum Teil schon langjährige Engagement aktiver Projekte, die lokale Geschichte erforschen. Ein Zeichen, dass die Beteiligung von Jugendlichen an der Aufarbeitung der Brandenburgischen Regionalgeschichte mehr als erwünscht ist.“ so Robert Sprinzl, Vorstandsmitglied im Landesjugendring Brandenburg e.V.

Mit der Eröffnung läutet die Landtagspräsidentin den 10. Jugendgeschichtstag ein. Der Jugendgeschichtstag versteht sich als Plattform für die regionale Geschichtsforschung unter Beteiligung von Jugendlichen. Mit dabei sind die Projekte des Jugendprogramms „Zeitensprünge“, aber auch das Workcamp der helfenden Verbände „Helfen erlaubt!?“ und viele andere Initiativen.

Die Teilnehmenden erwarten, neben der spannenden Eröffnung im Landtag Brandenburg, vielfältige Workshops und eine öffentliche Projektmesse. Während der Eröffnung wird das Theaterstück „FallMauer“ – eine Inszenierung von und mit Jugendlichen – spannende Ein- und Rückblicke auf den sogenannten Mauerfall vor 25 Jahren geben.

Mehr Informationen zum Jugendgeschichtstag sind unter www.jugendgeschichtstag-brandenburg.de zu finden.