Das Projekt „Spurensicherung 1945“

Das Projekt widmet sich anlässlich des 70. Jahrestag des Kriegsendes 1945 der Spurensuche vor Ort: Jugendliche erforschen lokale Geschichte des Jahres 1945.
Geschichte soll dabei nicht als abstraktes Geschehen, sondern als konkretes Ereignis am lokalen Schauplatz erfahren werden. Das Projekt ist als schulisches oder außerschulisches Kooperationsprojekt mit brandenburgischen Museen konzipiert.

Am 2. Juli 2014 findet in Potsdam die Auftaktveranstaltung für das Projekt „Spurensicherung: 1945“ statt.

Kein Jahr der jüngeren Geschichte hat sich dem Land Brandenburg so nachhaltig eingeschrieben wie das Jahr 1945. Das Jahr 2015 wird absehbar das letzte Mal den damaligen Ereignissen im Dialog mit Zeitzeugen gedacht werden können. Deshalb initiiert der brandenburgische Museumsverband das Verbundprojekt „Spurensicherung: 1945“. Das Vorhaben will insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Geschichte des Jahres 1945 „archäologisch“ nahebringen. Dabei geht es um das Auffinden von Sachzeugnissen jener Zeit und die Recherche der Ereignisse und Erlebnisse, die deren Schicksal mit dem ihrer Besitzer verbinden.

Die Auftaktveranstaltung zu diesem Projekt findet statt:

am 2. Juli 2014, 11-14 Uhr
im Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte
Am Alten Markt 9 | 14467 Potsdam

Veranstalter: Museumsverband des Landes Brandenburg

Mit Unterstützung des MWFK des Landes Brandenburg,
unter Mitwirkung des LISUM und des Landesjugendrings.

 

Downloads:

Anmeldung zur Auftaktveranstaltung

Detaillierte Projektbeschreibung „Spurensicherung 1945“